Ich habe Hoffnung, dass der
Kindermissbrauch aufhört
Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen.
Wir dürfen nicht weg schauen.
Wie viele Kinder leiden darunter.
Meistens ist es der liebe Onkel der nette
Nachbar oder sogar der Vater.
Wir dürfen nicht weg schauen.
Diese Kinder leiden ein ganzes Leben darunter,
suchen die schuld bei sich selbst.
endet es sogar mit Selbstmord.
Sollte irgend jemand so etwas
vermuten, dass einem Kind so etwas widerfährt,
schließt die Augen nicht
zu Wir alle sind dafür mit verantwortlich.
Und jeder der
Kindermissbrauch mit bekommtund hilft diesem Kind nicht
trägt genauso viel Schuld wie der jenige
der sich an einem Kind vergreift.
Menschen haben vieles verloren, aber ich hoffe,
dass sie nie aufgeben werden auch ihren Teil
im Leben dazu beizutragen. Und zwar die Augen für unsere Kinder
offen zu halten. Denn jedes Kind hat das Recht
eine schöne Kindheit erleben zu dürfen.
Vermiste Kinder
Mehr Schutz für unsere Kinder denn sie sind unsere Zukunft !! |
Bei allem Respekt vor dem Leben ! |
Wer tötet soll auch getötet werden, Auge um Auge Zahn um Zahn! |
Sichert unseren Kindern die Chance sich frei zu entwickeln. ! ! |
Kampf den Schändern ! Kampf den Kindermördern ! ! |
Wann endlich ergreift unser Staat die Maßnahmen, die notwendig sind |
unsere Kinder zu schützen. Psychiatrie ist keine Maßnahme, Psychiatrie |
schützt die TÄTER ) ( wer aber schützt nun endlich die Opfer ?? |
Schändungen / Vergewaltigungen gehören abschreckend bestraft. ! ! |
Wenn der Staat es nicht tut, dann tun wir es. |
Es sollte kein Tabu Thema mehr sein,wenn wir alle mithelfen kann so was nicht pasieren.
Helft Betroffene Eltern in dem ihr alle mitmacht
Kinder sind tabuBitte Helft alle mit und klickt auf die Banner die unten sind
Gequälte Kinderseele
Die Tür fällt zu, - sie ist gegangen.
Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"
Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt.
Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch nirgends werd ich sicher sein... vor IHM,
ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür.
Oh Gott, - zaub're mich weg von hier!
Ich bin noch da... ER kommt herein.
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!".
Vor Angst fall ich aus meinem Bett.
ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase".
Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein" - will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb!"
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen.
Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl.
Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit: "vier, fünf, sechs, sieben..."
Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch.
"Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?"
Am liebsten würd' ich IHN bespucken.
Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei.
"Du weißt, das wissen nur wir zwei."
Das muss unser Geheimnis bleiben,
sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,
und stiehlst, und and' re auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein,
steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen.
Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!
Ich geh ins Bad, will sauber sein.
Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!!
Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
kein Mensch kann diese Last ertragen.
Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN!
Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n...
und heut noch lieg ich oft im Bett,
- ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon.
Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...
dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.
Der mich nie voll vertrauen lässt.
Und das hat ER zuweg gebracht,
in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann...
dass meinen Kindern antun kann.
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n...
werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht...
dass "Mann" die Finger von ihm lässt!.
Und alle kleinen Kinderseelen...
sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n!
Wir sollten nicht zur Seite schau'n..wenn sie uns bitten: "Bleib daheim...
Warum Papi ? Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, "Nicht weinen!" sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. "Hier seit ihr ja!" er lächelt, ich hab Angst! "Komm mein Engelchen, komm zu Papi!" Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau. und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter, mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. "Nicht weinen, Engel" sagt er "Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!" Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? "Nein!" flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! "Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!" Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei "Hoppe-Hoppe Reiter". Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. "DANNY!" schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus. Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss "Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt!" flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! "Es ist normal." hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihn, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum? Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! "Es ist normal." hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu Danny, er hält mich fest! "Hast du Aua?" fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? Frage mich immer und immer wieder "Papi, warum? hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi warum? WARUM?" Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....
Nachts wenn alles leise ist
Nachts wenn alles leise ist,
weißt du das du das Opfer bist.
Die Lichter gehen aus,
Hier kommst du nicht so einfach raus.
Deine Tür öffnet sich,ein kleiner Spalt,es wird hell.
Du merkst es kaum es geht alles ganz schnell.
Er sieht in dein Gesicht,
all die Jahre, du hällst es immer noch für deine Pflicht.
Es wird kalt, du frierst,
Du weißt was jetzt passiert.
Er zieht dich aus,
nennt dich dabei seine Maus.
Steigt ab und fühlt sich gut,
Weiß nicht was er dir antut.
Legt sich schlafen denkt an nichts,
laufen Tränen über dein Gesicht.
Ein neuer Morgen,Nacht hinter sich,
Schau ihn an!Es kümmert ihn nich`.
Schlürft sein Kaffee,muss zur Arbeit geh`n,
Mama weiß nichts vom Gescheh'n.
So geht das jetzt schon 15 Jahr,
kaum zu glauben ,aber Wahr.
Hat das Schwein denn kein Gewissen?
Wird er dafür büßen müssen?
Hast angefangen ihn dafür zu hassen,
Hoffst er wird dich irgendwann in Ruhe lassen.
Das was er tut nennt man Verbrechen,
wann wirst du endlich dein Schweigen brechen?
Traust dich nicht nach Haus zu geh`n,
weißt es wird dann weiter geh`n.
Jede Nacht wirds gescheh`n,
Lässt es über dich ergeh`n.
Papi hat dich lieb
Im eigenen Herzen, ist sie tief gefangen,
Schlüssel verloren, als sie in die Seele drangen.
Im Dunklen, leuchten die bösen Engelsaugen,
stöhnend, das Vertrauen und Kind sein rauben.
Schwitzend sagt er, keine Angst, hab dich nur lieb mein Kleines,
aber darfst das niemanden sagen, das ist unser Geheimnis.
Wenn du unser gemeinsames Geheimnis, doch verrätst,
dann bist du allein Schuld, die Mami im Herzen verletzt.
Du willst doch nicht das deine Mami Schmerzen hat?
Darum ist es bester, wenn keiner von uns, was sagt
Ja Papi, das will ich nicht, das Mami wegen mir weint,
will doch, das sie mich liebt und die Sonne in ihr Herz scheint.
Ja mein Kleines... so ist Recht, komm zu deinem Papa,
vergiss alles, was war und was immer geschah.
Mit verlogenen Worten, dringt er in sein eigenes Kind ein,
stillt seine kranke Gier, mit einem Grunzen, wie ein Schwein.
Zerstört ein Leben wie eine Seele , mit seiner Geilheit,
Glauben und Vertrauen zerstört, vorbei ist die Kindheit.
Mama
mir ist so kalt,kommst du bald?
Lass mich hier nicht liegen,du wirst mich doch noch lieben?
ich hab dich doch immer gespürt,mit deiner Hand hast du mich berührt,es war so warm in deinem Bauch,
deine Stimme hörte ich auch,du hast mich immer mit getragen,
bald ist es soweit", hörte ich sagen,es war so ein angenehmes Gefühl,hab ich getreten, wurdest du still,meine Augen waren immer verschlossen,so hab ich keine Tränen vergossen,
an dieser Schnur hielt ich mich fest,damit war ich verbunden, mit meinem Nest,mein Herz klopfte mit deinem gleich,
ich lag auf einem Polster, der war weich,meine Finger konnt ich schon bewegen,und mich dann verkehrt hinunter legen,
immer wieder schlief ich ein,habe geträumt vom Sonnenschein,sehnsüchtig wartete ich schon darauf,
bis wann geht mein Bett hier auf?dann war es endlich soweit,
was ist hier los, jemand schreit,deine Rufe kommen bei mir an,
hab ich dir etwa Weh getan?ich seh helles Licht erscheinen,
plötzlich kühl, ich muss weinen,du nimmst mich in den Arm,
deine zarte Haut, so warm,ich kann dich erkennen,
"Mama" werd ich dich nennen,ich werd immer bei dir bleiben,
VIEL Zeit werden wir zusammen vertreiben!was hast du vor, kann dich nicht sehn?Lässt du mich hier etwa stehn?
mir ist so bitterlich kalt,Mama, - - - kommst du bald???
Baby´s – weglegen
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