Ein Wort

Ein Gedanke

Ein Augenblick

Gedanken an Dich

Dein Bild vor augen

Ein Gefuehl von ferne

Eine Nacht in Einsamkeit

Der naechste Tag unsicher

Die Zeit in minuten gesehen

Die Sekunden langsam gehen

Der Gedanke ist immer noch hier

wie der Mond zu mir herunter lacht

als ob er ueber mich hier unten wacht

Doch den Mond mag ich gar nicht sehen

auch die vielen Sterne am Himmel stehen

sie koennen alle runter kommen von da oben

Nur ein Stern am Firnament, der der ewig brennt

Der hat zu bleiben wo er ist, er zeigt mir wo Du bist

Und an dem Tag wo deine Stimme bis an mein Ohr reicht

wird schneller wie ein Blitz in der Nacht - der da gerufen

wird weder Sterne noch Rosen zu dir tragen sondern nur was fragen

Will nichts haben oder was tun, nur sein Herz soll endlich ruhen

In Haende so wie die Deinen,soll sein Herz nicht mehr weinen

Noch viele Tage ziehn wohl ins Land, doch wartet es gebannt

Damit es bei Dir kann ruhen.Auch bis 2000,ja es wirds tun

Wann immer ich nun daran denke frag ich mich immer

Doch dann kommt die Erleuchtung ganz schnell

Das tun und sagen was ich machen wollte

In die Augen schauen und weinen

Sich Arm in Arm vereinen

Die Liebe sehn

verstehn

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